Skip to main content

Notizen

Verschlüsselung:

Was ist symmetrische Verschlüsselung?

Was ist Asymmetrische Verschlüsselung?

Welche Verschlüsselungsalgorithmen werden am häufigsten benutzt und welche sind veraltet? (DES [Digital Encryption Standard], Triple-DES, AES [Advanced Encryption Standard], Blowfish, RSA-OAEP, Diffie-Hellmann, MD5)

Was ist OpenPGP?

Datensicherung:

Was versteht man unter einer Vollsicherung?

Was versteht man unter einer Differenziellen Sicherung?

Was versteht man unter einer Inkrementellen Sicherung?



IT-Austattung:

Was versteht man unter OpenSource?

Was versteht man unter GNU/GPL?

Was versteht man unter Public Domain?

Was versteht man unter OEM?

Was versteht man unter EULA?

Vor und Nachteile von parallelen oder seriellen Datenübertragungs Schnittstellen?

Video-Schnittstellen 

Jede

Funktionalität VGA






VGA

640 x 480








SVGA

800 x 600








XGA

1024 x 768








720p HD 

1280 x 720








SXGA

1920 x 1200








1080p Full HD

1920 x 1080








WUXGA

1920 x 1200








2K (Quad HD)

2560 x 1440








4K (Ultra HD)

3840 x 2160








5K

5120 x 2880








8K

7680 x 4320








10K

10240 x 4320








12K

11520 x 6480

















Sound






 
VGA:

VGA-Anschluss (englisch: Video Graphics Array), ist eine analoge Übertragung von Bewegbildern zwischen Grafikkarten und Anzeigegeräten.
Die Einführung erfolgte 1987 und der VGA Anschluss kann bis 2560 x 1440 Pixel anzeigen, also Quad HD (QHD).

image.pngimage.png

DVI:

Bei DVI gibt es verschiedene Typen:

  • DVI-A
  • DVI-D (Single Link)
  • DVI-D (Dual Link)
  • DVI-I (Single Link)
  • DVI-I (Dual Link)
DVI-VarianteAnalog / DigitalMaximale AuflösungÜbertragungsrate
DVI-A


DVI-D (Single Link)


DVI-D (Dual Link)


DVI-I (Single Link)


DVI-I (Dual Link)


image.png

Server-Virtualisierung

Server-Virtualisierung ist ein Prozess, bei dem mehrere virtuelle Instanzen auf einem einzigen Server erstellt und abstrahiert werden. Server-Administratoren verwenden Software, um (mehrere) physische Server in mehrere isolierte virtuelle Umgebungen zu unterteilen. Jede virtuelle Umgebung kann eigenständig laufen. Die virtuellen Umgebungen werden manchmal auch als Virtual Private Server bezeichnet. Sie sind auch als Gäste, Instanzen, Container oder Emulationen bekannt.

Servervirtualisierung ermöglicht es Unternehmen, die erforderliche Anzahl von Servern zu reduzieren. Das spart Geld und reduziert den Hardware-Footprint, der mit der Unterhaltung mehrerer physischer Server verbunden ist. Durch die Servervirtualisierung können Unternehmen ihre Ressourcen auch wesentlich effizienter nutzen. Wenn eine Organisation sich um eine Unter- oder Überlastung der Server sorgt, kann Servervirtualisierung eine Überlegung wert sein. Servervirtualisierung kommt auch dann zum Einsatz, wenn es darum geht, Arbeitslasten zwischen virtuellen Maschinen (VMs) zu verschieben, die Gesamtzahl der Server zu reduzieren oder um kleine und mittelgroße Anwendungen zu virtualisieren.

Unterschied zwischen "Bare-Metal-Hypervisior" und "Hosted-Hypervisor"

  1. Installation und Betriebsumgebung:

    • Bare-Metal-Hypervisor: Dieser Hypervisor wird direkt auf der physischen Hardware des Host-Systems installiert. Es gibt kein zugrundeliegendes Betriebssystem, das zwischen dem Hypervisor und der Hardware steht. Der Bare-Metal-Hypervisor hat direkten Zugriff auf die Ressourcen des Host-Systems.

    • Hosted-Hypervisor: Im Gegensatz dazu wird ein Hosted-Hypervisor auf einem herkömmlichen Betriebssystem installiert. Dieses Betriebssystem agiert als Host für den Hypervisor und dient als Zwischenschicht zwischen dem Hypervisor und der physischen Hardware.

  2. Performance:

    • Bare-Metal-Hypervisor: Da es keine zusätzliche Softwareebene zwischen dem Hypervisor und der Hardware gibt, neigen Bare-Metal-Hypervisoren dazu, eine bessere Performance zu bieten. Sie sind effizienter, weil sie direkten Zugriff auf die Ressourcen haben.

    • Hosted-Hypervisor: Die Performance eines Hosted-Hypervisors kann durch die zusätzliche Betriebssystemebene beeinträchtigt werden. Das Betriebssystem benötigt Ressourcen für sich selbst, was zu einer gewissen Overhead führen kann.

  3. Verwendungszweck:

    • Bare-Metal-Hypervisor: Diese Art von Hypervisor wird oft in Umgebungen eingesetzt, in denen maximale Performance und Ressourcennutzung erforderlich sind, wie z. B. in Rechenzentren und Unternehmensumgebungen.

    • Hosted-Hypervisor: Hosted-Hypervisoren sind oft besser geeignet für Entwicklungs- und Testumgebungen, in denen die Performance nicht so kritisch ist und die Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität wichtiger sind.

  4. Beispiele:

    • Bare-Metal-Hypervisor: VMware vSphere/ESXi, Microsoft Hyper-V (in bestimmten Konfigurationen).

    • Hosted-Hypervisor: VMware Workstation, Oracle VirtualBox.

RAM:

Spezifikationen:

SO-DIMM DDR DDR2 DDR3 DDR4 DDR5
Dichte 512MB, 1GB 512MB, 1GB, 2GB, 4GB 1GB, 2GB, 4GB, 8GB, 16GB 4GB, 8GB, 16GB, 32GB 8-64GB etc
Geschwindigkeit 333 MT/s, 400 MT/s 667 MT/s, 800 MT/s 1.600 MT/s, 1.866 MT/s 2.133 MT/s, 2.400 MT/s, 2.666 MT/s, 3.200 MT/s 4.800 MT/s
Spannung 2,5V 1,8V 1,35V 1,2V 1,1V
Pin-Anzahl 200 Pins 200, 240 Pins 204, 240 Pins 260, 288 Pins 288 Pins

DDR-SDRAM:

DDR-SDRAM (Double Data Rate Synchronous Dynamic Random Access Memory)

 

 

 

Display-Anschlüsse


UTF-8

UTF-32

UTF-32 ist eine Methode zur Kodierung von Unicode-Zeichen, bei der jedes Zeichen mit vier Byte (32 Bit) kodiert wird. Sie kann deshalb als die einfachste Kodierung bezeichnet werden, da alle anderen UTF-Kodierungen variable Bytelängen benutzen. Im Unicode Standard ist UTF-32 eine Untermenge von UCS-4.

Vorteile:
UTF-32 zeigt seine Vorteile bei einigen Sprachen beim wahlfreien Zugriff auf einen bestimmten Zahlenwert eines Zeichens im Coderaum (Codepoint), da dessen Adresse durch die Zeigerarithmetik konstanter Zeit berechnet werden kann. Es ist auch möglich, anhand der Größe eines Dokuments in Bytes umgehend die Anzahl der enthaltenen Codepoints auszurechnen (nämlich durch eine simple Division durch 4).