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Notizen

Verschlüsselung:

Was ist symmetrische Verschlüsselung?

Was ist Asymmetrische Verschlüsselung?

Welche Verschlüsselungsalgorithmen werden am häufigsten benutzt und welche sind veraltet? (DES [Digital Encryption Standard], Triple-DES, AES [Advanced Encryption Standard], Blowfish, RSA-OAEP, Diffie-Hellmann, MD5)

Was ist OpenPGP?

Datensicherung:

Was versteht man unter einer Vollsicherung?

Was versteht man unter einer Differenziellen Sicherung?

Was versteht man unter einer Inkrementellen Sicherung?



IT-Austattung:

Was versteht man unter OpenSource?

Was versteht man unter GNU/GPL?

Was versteht man unter Public Domain?

Was versteht man unter OEM?

Was versteht man unter EULA?

Vor und Nachteile von parallelen oder seriellen Datenübertragungs Schnittstellen?

Eckdaten von UTF-8

Server-Virtualisierung

Server-Virtualisierung ist ein Prozess, bei dem mehrere virtuelle Instanzen auf einem einzigen Server erstellt und abstrahiert werden. Server-Administratoren verwenden Software, um (mehrere) physische Server in mehrere isolierte virtuelle Umgebungen zu unterteilen. Jede virtuelle Umgebung kann eigenständig laufen. Die virtuellen Umgebungen werden manchmal auch als Virtual Private Server bezeichnet. Sie sind auch als Gäste, Instanzen, Container oder Emulationen bekannt.

Servervirtualisierung ermöglicht es Unternehmen, die erforderliche Anzahl von Servern zu reduzieren. Das spart Geld und reduziert den Hardware-Footprint, der mit der Unterhaltung mehrerer physischer Server verbunden ist. Durch die Servervirtualisierung können Unternehmen ihre Ressourcen auch wesentlich effizienter nutzen. Wenn eine Organisation sich um eine Unter- oder Überlastung der Server sorgt, kann Servervirtualisierung eine Überlegung wert sein. Servervirtualisierung kommt auch dann zum Einsatz, wenn es darum geht, Arbeitslasten zwischen virtuellen Maschinen (VMs) zu verschieben, die Gesamtzahl der Server zu reduzieren oder um kleine und mittelgroße Anwendungen zu virtualisieren.

Unterschied zwischen "Bare-Metal-Hypervisior" und "Hosted-Hypervisor"

  1. Installation und Betriebsumgebung:

    • Bare-Metal-Hypervisor: Dieser Hypervisor wird direkt auf der physischen Hardware des Host-Systems installiert. Es gibt kein zugrundeliegendes Betriebssystem, das zwischen dem Hypervisor und der Hardware steht. Der Bare-Metal-Hypervisor hat direkten Zugriff auf die Ressourcen des Host-Systems.

    • Hosted-Hypervisor: Im Gegensatz dazu wird ein Hosted-Hypervisor auf einem herkömmlichen Betriebssystem installiert. Dieses Betriebssystem agiert als Host für den Hypervisor und dient als Zwischenschicht zwischen dem Hypervisor und der physischen Hardware.

  2. Performance:

    • Bare-Metal-Hypervisor: Da es keine zusätzliche Softwareebene zwischen dem Hypervisor und der Hardware gibt, neigen Bare-Metal-Hypervisoren dazu, eine bessere Performance zu bieten. Sie sind effizienter, weil sie direkten Zugriff auf die Ressourcen haben.

    • Hosted-Hypervisor: Die Performance eines Hosted-Hypervisors kann durch die zusätzliche Betriebssystemebene beeinträchtigt werden. Das Betriebssystem benötigt Ressourcen für sich selbst, was zu einer gewissen Overhead führen kann.

  3. Verwendungszweck:

    • Bare-Metal-Hypervisor: Diese Art von Hypervisor wird oft in Umgebungen eingesetzt, in denen maximale Performance und Ressourcennutzung erforderlich sind, wie z. B. in Rechenzentren und Unternehmensumgebungen.

    • Hosted-Hypervisor: Hosted-Hypervisoren sind oft besser geeignet für Entwicklungs- und Testumgebungen, in denen die Performance nicht so kritisch ist und die Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität wichtiger sind.

  4. Beispiele:

    • Bare-Metal-Hypervisor: VMware vSphere/ESXi, Microsoft Hyper-V (in bestimmten Konfigurationen).

    • Hosted-Hypervisor: VMware Workstation, Oracle VirtualBox.

UTF-8

UTF-32

UTF-32 ist eine Methode zur Kodierung von Unicode-Zeichen, bei der jedes Zeichen mit vier Byte (32 Bit) kodiert wird. Sie kann deshalb als die einfachste Kodierung bezeichnet werden, da alle anderen UTF-Kodierungen variable Bytelängen benutzen. Im Unicode Standard ist UTF-32 eine Untermenge von UCS-4.

Vorteile:
UTF-32 zeigt seine Vorteile bei einigen Sprachen beim wahlfreien Zugriff auf einen bestimmten Zahlenwert eines Zeichens im Coderaum (Codepoint), da dessen Adresse durch die Zeigerarithmetik konstanter Zeit berechnet werden kann. Es ist auch möglich, anhand der Größe eines Dokuments in Bytes umgehend die Anzahl der enthaltenen Codepoints auszurechnen (nämlich durch eine simple Division durch 4).